Nürnberger Eiswerke


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In einer Eisfabrik
Bericht von 1895
Text eines
Denkmalschützers
Die
Eismaschine
Rummelsburg
1886
Natureisgewinnung
bei den
Norddeutschen Eiswerken 1896
Brand bei den
Norddeutschen Eiswerken

Nürnberger Eiswerke
Nürnberger Eiswerke - Schaller & Co.
Inhaber Schaller und Schmälzlein
Brief an den "Hochgeborenen" Baron von Grafenstein
1905

Die Nürnberger Eiswerke scheinen sich schon vom Namen von den Eiswerken Nürnberg zu unterscheiden,
Dem Brief ist zu entnehmen, das neben Herrn Schmälzlein der Baron Brinkmann ein "CO" von Herrn Schaller war.
Wenn ich das richtig lesen kann, ersuchte auch der "Hochgeborene" von Grafenstein darum am Geschäft beteiligt zu werden.

Bereits 1896 hatte die "Gesellschaft für Linde´s Eismaschinen AG" eine Eisfabrik in Nürnberg errichtet, an die auch die erste Kunsteisbahnhalle für die Öffentlichkeit angeschlossen war.

1910 folgt ein Kühlhaus und eine weitere Kunsteisfabrik (Nürnberger Eisfabrik & Kühlhallen) von der Linde AG.
Der architektonisch bemerkenswerte Bau wurde durch ein neues Kühlhaus in wenig ansprechender Containerästhetik in Nürnberg-Langwasser technisch ersetzt.

Die heutige Jugend wird sich wohl fragen: "Was ist ein Hochgeborener"?



Nun ja, im Mittelalter waren es vorallem Räuber und Ritter, die sich auf die höchsten Punkte der Landschaft setzten, um von dort ihre Raubzüge zu starten.

Nach dem Vorbild richteten sich auch Fürsten und Könige ein.
Da die Luft oben bekanntlich etwas dünner ist, kamen die "Hochgeborenen" Babys meist wegen des Sauerstoffmangels mit blau angelaufenen Köpfen zur Welt, woraus die "Hochgeborenen" ableiteten, das sie über blaues Blut verfügen würden.
Aufgrund ihrer "Besonderheit" konnten diese "Hochgeborenen" auch später keine normale Arbeit verrichten, sondern mußten dies anderen Menschen überlassen.

Tätigkeiten die die "Hochgebornen" ausführen konnten umfassten vorallem solche, die von der Allgemeinheit finanziert wurden und werden.
Also z.B. Pfarrei und Militär.

Das ist auch heute noch so.
Der Herr zu Guttenberg (da ist wieder der Berg im Namen) bewarb sich für den vom Steuerzahler bezahlten Job als Wirtschaftsminister und brachte als Referenz mit, das er selbst eine Firma leitet.
Es stellte sich aber heraus, das diese Firma die Aufgabe hatte, das Vermögen des Herrn zu verwalten, da dieser aufgrund seiner "Besonderheit" allein dazu nicht in der Lage ist, während ein Fabrikarbeiter bei BMW sein Vermögen locker neben seinem Beruf abgewickelt bekommt.

Wikipedia 2015:

"Berufliche Tätigkeiten vor dem Eintritt in die Politik Guttenberg war ab 1994, zunächst neben seinem Studium, in der Forstverwaltung Guttenberg tätig sowie bis November 2003[20] geschäftsführender Gesellschafter der Guttenberg GmbH in München, die das Familienvermögen verwaltete.[21][22][23][24][25]
Nach seiner Ernennung zum Bundesminister verwies Guttenberg auf die dort gemachten Erfahrungen.
Angesichts geringer Jahresumsätze und wenigen Mitarbeitern – die Creditreform nannte für das Jahr 2000 einen Umsatz in Höhe von 25.000 Euro bei drei Mitarbeitern – sprach das Fernsehmagazin Panorama von einer "Übertreibung".

Die Guttenberg GmbH wies als Holding ein Stammkapital von 1 Million Euro[26] und ein Eigenkapital von ca. 75.000 Euro[27] auf.
Sie verwaltete Vermögenswerte von über einer Viertel Milliarde Euro, darunter eine Beteiligung an der Rhön-Klinikum AG in Höhe von 26,5 Prozent,[28][29] die im März 2002 für 260 Mio. Euro an die HypoVereinsbank verkauft wurde.[30][31] Von 1996 bis 2002 gehörte Guttenberg dem Aufsichtsrat der Rhön-Klinikum AG an. Bis September 2004 war Guttenberg darüber hinaus Geschäftsführer der KT-Kapitalverwaltung GbR in München.[20] Guttenberg wurde vorgeworfen, bei den Angaben im eigenen Lebenslauf übertrieben zu haben. So fanden sich die Formulierungen "Freier Journalist bei der Tageszeitung Die Welt" und "berufliche Stationen in Frankfurt und New York".
Der Axel-Springer-Konzern, der Verlag der Welt, wurde mit der Aussage zitiert, Guttenberg sei Praktikant in der Redaktion gewesen. Bei den "beruflichen Stationen in Frankfurt und New York" handelte es sich um mehrwöchige Praktika als Student.[32]) "


Später wechselte der Herr Guttenberg nach alter Tradition ins Verteidiungsministerium.

Damit keine anderen Leute durch die "Besonderheiten der Hochgeborenen" geschädigt werden, führen die "Hochgeborenen" Stammbäume, damit es nicht so schnell zur Inzucht kommt.

Trotzdem ist es passiert, das sich erst auf Recherche von ganz anderer Seite eine Verwandschaft zum Baron Münchhausen rausstellte, da er seine Doktorarbeit garnicht selber hinbekam, wie er vorgegeben hatte.
Auch Hindenburg z.B. war von klein auf darauf ausgrichtet Militär zu sein und hat in seinem letzten Handlungsakt einen nicht Blaublütigen zum Reichskanzler gemacht, von dem bekannt ist, das er aus Österreich stammt, was ja auch einige hohe Berge hat..


Kein Abriss der Kühlhäuser!!
Kein Abriss der Eisfabrik!!!!


E-Mail

eisfabrik@berlin-eisfabrik.de